Op zondag 19 april wordt de eerste van de 64 etappes van de TEFR gelopen. De start is in Bari (Italië). Hier een overzicht van de persoonlijke sites van de deelnemers. Aanvullingen welkom.
Officiële site: http://www.transeurope-footrace.org/tefr09/index.php
{b}Websites of emailadressen van de 7 Nederlanders{eb}
Cor Westhuis rapporteert via Hardloopnieuws: http://www.dehardloopkrant.com
Ria Buiten: http://www.riasrun.nl/
Trond Sjavik (N): http://europaloper.blogspot.com/
Theo Kuijpers & Jan Nabuurs: http://www.janentheo.tk/
(theo.kuijpers provider wanadoo.nl)
Theo Cloosterman: http://footrace.wordpress.com/
en Twitter-berichtjes door Annemieke Cloosterman: http://twitter.com/footrace
(t.cloosterman provider chello.nl)
Zie ook het artikel {b}‘Bloed, zweet en tranen bij ultraloop door Europa’{eb} op http://www.riasrun.nl/
Jenni de Groot
(a.kuiper provider chello.nl)
Ubel Dijk
(ubeldijk provider wxs.nl)
{b}Websites van een aantal andere deelnemers aan de TE FR 2009:{eb}
Christian Fatton: http://www.christianfatton.ch/
Rainer Koch: http://www.ultrakoch.org/
Elke Streicher: http://www.elke-streicher.de/
(in plaats van http://elke-macht-ernst.over-blog.de/)
Commentaar Mike Friedl (deelnemer): http://www.ultra-marathon.org/index.php?Inhalt_Nav_ID=4&ModDat=detail.php&News_ID=853&pageNum_News=0
De Franse deelnemers in een voorbeschouwing van JB Jaouen:
http://www.runinlive.com/live/info/trans-europe-2009-dans-les-starting-blocks.html
En een Duitse voorbeschouwing:
http://www.marathon4you.de/meldungen/transeurope-footrace-te-fr-09/von-bari-zum-nordkap/2052
Met dank aan de speurzin van Bram van der Bijl en anderen op het forum Ultraplatform.
{i}Martien Baars{ei}
(baars provider nioz.nl)
{b}Aanvulling door wederom Bram, zaterdagmiddag 18/4, met links naar een aantal tijdschriftartikelen (in het Duits):{eb}
Elke Streicher:
http://www.elke-streicher.de/wp-content/uploads/2009/04/interview-stz-140409.pdf
http://www.elke-streicher.de/wp-content/uploads/2009/04/stn-140409.pdf
Achim Heukemes: http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=999654&kat=27&man=3
Robert Wimmer: http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=999644&kat=10&man=3
In ‘Der Spiegel’ is een reportage met Ingo Schulze en Robert Wimmer verschenen van de hand van Markus Tischler. Hier het laatste deel:
{b}Rennen in den USA und Australien als Vorbild{eb}
Nun schickt der 61-Jährige andere los. Wieder einmal. Denn für Schulze ist das Organisieren von Mehrtagesläufen zur Passion geworden. In Anlehnung an Kontinentalläufe wie dem “TransAmerica FootRace” oder dem “TransAustralia FootRace” schuf er 2003 das erste “TransEurope Footrace”. In 64 Tagen mussten die Teilnehmer damals die Strecke von Lissabon nach Moskau bewältigen – und damit rund 500 Kilometer mehr als nun auf dem Weg von Bari zum Nordkap. Es sollte eine einmalige Sache sein, dieses “TransEurope FootRace” hatte Schulze nach der Premiere erklärt, zu viel Kritik musste er sich von den Läufern damals anhören. “Es wurde geschimpft und geflucht und sogar beleidigt”, sagt Schulze.
{b}Im März 2006 aber begann er, einen zweiten Lauf zu planen.{eb}
Dabei ist auch Robert Wimmer. Besser gesagt: trotzdem wieder dabei. Der Sieger der ersten Auflage gehörte zu den größten Kritikern Schulzes. Er bemängelte die Getränkeversorgung und die Verpflegung, “weil ich damals seit zwei Jahren Vegetarier war – und dann gab es am ersten Tag gleich die Überraschung, denn ich musste lernen, Gulasch zu essen”. Dass es auch dieses Mal Probleme geben werde mit Essen und Trinken, hat Schulze bereits deutlich gemacht, denn die ausgearbeitete Route führt oft durch einsame Gegenden, Einkehrmöglichkeiten sind da rar. Doch Wimmer, der von sich sagt, er sei ein Perfektionist, nimmt das in Kauf – für die Chance, “als erster Mensch zwei Transkontinentalläufe zu gewinnen”.
{b}Angst vor Magen-Darm-Problemen oder Zahnschmerzen{eb}
Es geht also nicht nur um das Ankommen bei dieser Distanz. Es geht auch um den Sieg, das Gefühl, der Beste zu sein. Jedenfalls für Wimmer, mittlerweile 43 Jahre alt und nach eigener Auffassung bestens vorbereitet auf den Lauf. “Ich habe einen Job und eine Familie und bin dennoch 40 Kilometer im Schnitt pro Tag gelaufen.” Jetzt werden es eben 70, aber er müsse halt nur laufen. Nichts anderes. “Das ist wie zwei Monate Urlaub mit tollen Leuten. Natürlich gibt es Höhen und Tiefen”, sagt er, “aber die Distanz schockt mich nicht. Ich habe eher Angst vor Magen-Darm-Problemen oder Zahnschmerzen.”
Voor het complete artikel: http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,618777,00.html
